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War Studies

Tbilisi, Georgien, 17. Mai 2024 ᵈᵉSeit Beginn diesen Jahres bin ich Stipendiatin im Berliner Programm Künstlerische Forschung 2024/25. In den kommenden zwei Jahren werde ich mich mit dem Thema Kunst und Krieg auseinandersetzen und im interdisziplinären Dialog meine Arbeitsweise weiterentwickeln. Ich gehe in dem Projekt davon aus, dass politische Systeme und Ideenwelten wie Sozialismus, Kapitalismus […]

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Termine

01. Juni 2024 – 19.00Screening Breathe – ngbk – Kyiv Biennial Berlin
12. Juni 2024 – 18.00Innere Sicherheit – Bundestag Berlin
20. März – 08. September 2024Ruinenwert – Lentos Linz

Info

Henrike Naumann wurde 1984 in Zwickau (DDR) geboren. Sie lebt und arbeitet in Berlin und London.

Henrike Naumann reflektiert gesellschaftspolitische Probleme auf der Ebene von Design und Interieur und erkundet das Reibungsverhältnis entgegengesetzter politischer Meinungen im Umgang mit Geschmack und persönlicher Alltagsästhetik. In ihren immersiven Installationen arrangiert sie Möbel und Objekte zu szenografischen Räumen, in welche sie Video- und Soundarbeiten integriert. Ihre Praxis reflektiert die Mechanismen der Radikalisierung und deren Zusammenhang mit persönlicher Erfahrung. Obwohl sie in ihrer Arbeit intensiv mit deutscher Geschichte auseinandergesetzt hat, stellt Naumann diese Perspektive durch ihre Arbeit in verschiedenen internationalen Kontexten immer wieder in Frage. Ihre künstlerische Praxis wird von einer Vielzahl von Vorträgen und interdisziplinären Kooperationen begleitet, die die Fragestellungen ihrer Arbeit reflektieren. Henrike Naumann ist Stipendiatin des Berliner Programm Künstlerische Forschung 2024/25.

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